Geschichte

Seit mehr als einem viertel Jahrhundert gibt es das Open Air Binzwangen nun bereits. Das erste Open Air fand 1989 bei der damals neu gebauten Mehrzweckhalle statt. Als erste und einzige Gruppe traten damals die Starlights auf. Seither findet das Festival auf dem Festplatz zwischen Rathaus und Binsenberghalle mitten in Binzwangen statt.

Aus einem kleinen Konzert unter freiem Himmel hat sich über die Jahre ein eintägiges Festival mit vier Bands und ca. 1500 Besuchern entwickelt. Damit ist es die größte jährliche Veranstaltung in Binzwangen, das nur etwa halb so viele Einwohner hat. Dies war nur möglich durch den unermüdlichen Einsatz der Jugendlichen der KLJB Binzwangen e.V., die das Festival von Beginn an bis zum heutigen Tag mit viel Liebe und Leidenschaft in unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit auf die Beine stellen. Dies zeigt sich auch im Ticketpreis: vier Bands für unter zehn Euro – wo gibt’s das noch? Hier stehen noch der Spaß und die Liebe zur Livemusik im Mittelpunkt.

Im handverlesenen Line-Up finden sich neben Szenen-Größen, die auch bei den größeren Festivals auftreten, auch regionale Newcomer. Von Ska über Reggae bis Punkrock – von chilligen Vibes über temporeiche Off-Beats bis zum rockigen Gitarrensound – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Für die einen schon Pflichttermin, für die anderen noch Geheimtipp: Das Open Air Binzwangen ist zwar nicht das größte Festival, vielleicht sorgt aber gerade diese persönliche, fast schon familiäre Atmosphäre für seinen besonderen Reiz. Wer Livemusik vom Feinsten für kleines Geld sucht, ist hier genau richtig.

 

2023: DJ Beats, Raum 27, Horny Lulu, Rocking Hard

2022: Moskovskaya, Juno17, Snotty Holly, Still Searchin'

2021: Ausgefallen (Coronapandemie)

2020: Ausgefallen (Coronapandemie)

2019: Losamol, Le Fly, Escandalos, Roadstring Army

2018: Weekend, Iriepathie, Grup Huub, Mischa

2017: Jamaram, Megazwei, Manarun, Remedy Wanted

2016: Mono & Nikitaman, Tschebberwooky, Flash Forward, Rumour Abroad

2015: I-Fire, Sorgenkind, Rafiki, Pranx

2014: Russkaja, Iriepathie, Schmutzki, This Ain't California

2013: Ohrbooten, Benzin, Ramazuri, Fartlecats

2012: Jamaram, Furasoul, Cashless, Horny Lulu

2011: Russkaja, The Mellers, Manarun, Mads 77

2010: I-Fire, Stamina, Bakkushan, Furasoul

2009: Mono & Nikitaman, The Mellers, Sixxxten, Intention Bean

2008: Dr. Ring-Ding, Benzin, Noch 'ne Band (Ersatz für Bakkushan), Intention Bean

2007: Moskovskaya, Benzin, The Killertunes, Silent Fall

2006: Capones, Cumshot, Noch 'ne Band, Coleslaw

2005: Moskovskaya, Lexxi, Itchy Poopzkid, Noch 'ne Band

2004: Moskovskaya, Gunfire, Day for Day

2003: The Mellers, Gunfire, Stuck in Childhood

2002: Moskovskaya, Gunfire

2001: Moskovskaya, Gunfire

2000: Bad Shakyn, Gunfire, Knights of Light

1999: Werner Dannemann

1998: Schimmelpils, Spinner, Rainhard, Myriad Fakes

1997: Anguish, Inflagranti

1996: Grachmusikoff

1995: Aspyrin, Gonzo

1994: Gonzo, Hailixblächle

1993: Grachmusikoff

1992: ???

1991: ???

1990: Grachmusikoff

1989: Starlights

 

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